Wolfgang Demuth

PLEASE FORGIVE THE TRANSLATION:  Ich traf meinen Cousin Wolfgang zum ersten Mal um 1965. Wir waren zu Besuch in Deutschland, bevor mein Vater uns nach Somalia mitnahm. Wir waren bei Wolfgang zu Hause. Während die Erwachsenen sich unterhielten, fuhren Wolfgang und seine Brüder mit uns ins örtliche Schwimmbad. Die Sprachbarriere verschwand dort. Ich traute mich nicht, vom Sprungbrett zu springen. Ich erinnere mich noch gut an diesen Ausflug und die Freundlichkeit, die die Jungs mir und meinem Bruder entgegenbrachten. Später arbeitete ich in Stuttgart. Wir besuchten ein Familientreffen und eine Geburtstagsfeier für unsere Großmutter Hilde Demuth in Taching am See.

Im Laufe der Jahre teilte Cousin Wolfgang sein Interesse an Genealogie mit uns. Mein Bruder Mike und ich stellten Daten über unsere Familie Wickers zur Verfügung. Es war ein Segen, denn so lernte ich meine Cousins ​​und ihre Familien kennen. Außerdem erhielt ich monatliche Geburtstagserinnerungen. Nur wenige Menschen haben das Glück, Familie auf zwei Kontinenten zu haben. Meine deutsche Familie ist verbunden geblieben. Wir sind dankbar für Wolfgangs Beitrag. Er wird uns fehlen!