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Kai Sender
Sozialarbeiter
Bremen
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Jüdischer Friedhof Glückstadt

Geschichte und Lage

Der Jüdische Friedhof in Glückstadt, gelegen an der Pentzstraße, ist ein historischer Friedhof, der als Zeugnis der jüdischen Gemeinde in Glückstadt dient. Glückstadt, eine Stadt in Schleswig-Holstein, wurde im 17. Jahrhundert gegründet und zog im Laufe der Zeit auch jüdische Einwohner an. Der Friedhof selbst wurde vermutlich im 17. oder 18. Jahrhundert angelegt, was ihn zu einem der älteren jüdischen Friedhöfe in der Region macht.

Merkmale und Erhaltungszustand

Der Jüdische Friedhof Glückstadt ist gekennzeichnet durch seine historischen Grabsteine, die sogenannten Mazewot. Diese Steine tragen Inschriften, die Aufschluss über die hier bestatteten Personen geben und somit ein wichtiges Dokument der lokalen jüdischen Geschichte darstellen. Der Erhaltungszustand des Friedhofs variiert, da einige der Grabsteine im Laufe der Zeit Schäden erlitten haben. Dennoch ist der Friedhof ein geschütztes Kulturdenkmal, und Bemühungen zur Pflege und Erhaltung werden von verschiedenen Organisationen und freiwilligen Helfern unternommen.

Heutige Bedeutung

Heute dient der Jüdische Friedhof Glückstadt als wichtiger Ort des Gedenkens und der Erinnerung an die jüdische Gemeinschaft, die einst in der Stadt lebte. Er ist ein Ort der Ruhe und Besinnung und spielt eine Rolle im kulturellen und historischen Bewusstsein der Stadt Glückstadt. Der Friedhof ist für Besucher zugänglich und wird für Bildungszwecke sowie für Gedenkveranstaltungen genutzt.