Ostfriedhof Husum
Geschichte und Lage
Der Ostfriedhof in Husum, gelegen an der Schleswiger Chaussee 15, ist eine historische Begräbnisstätte in der nordfriesischen Stadt Husum. Der Friedhof dient seit seiner Gründung als letzte Ruhestätte für die verstorbenen Einwohner der Stadt und umliegender Gemeinden. Die genaue Entstehungszeit des Friedhofs ist nicht in allen Details dokumentiert, jedoch ist er ein fester Bestandteil der städtischen Geschichte und Kultur.
Größe und Gestaltung
Der Ostfriedhof zeichnet sich durch seine weitläufige Anlage und die ruhige Atmosphäre aus. Er ist sorgfältig gepflegt und verfügt über eine Vielzahl von Grabstätten unterschiedlicher Art, darunter Reihengräber, Wahlgräber und Urnengemeinschaftsanlagen. Die Wege sind klar strukturiert und laden zum Verweilen und Gedenken ein. Die Bepflanzung ist typisch für norddeutsche Friedhöfe und spiegelt die regionale Flora wider.
Denkmäler und Besonderheiten
Auf dem Ostfriedhof finden sich neben den Gräbern auch verschiedene Denkmäler und Gedenkstätten, die an bedeutende Persönlichkeiten oder Ereignisse erinnern. Diese Elemente tragen zur historischen Bedeutung des Friedhofs bei und bieten Angehörigen und Besuchern Orte der Reflexion. Besondere Grabfelder für bestimmte Personengruppen können ebenfalls Teil des Friedhofskonzepts sein, ebenso wie spezielle Gedenktage, an denen der Verstorbenen gedacht wird.
Verwaltung und Nutzung
Die Verwaltung des Ostfriedhofs obliegt der Stadt Husum, die für Instandhaltung, Pflege und die Bereitstellung von Dienstleistungen rund um Bestattungen verantwortlich ist. Der Friedhof steht allen Konfessionen offen und bietet verschiedene Bestattungsformen an, um den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Hinterbliebenen gerecht zu werden. Informationen zu Öffnungszeiten, Friedhofsordnung und Gebühren sind über die städtischen Behörden oder das Friedhofsbüro erhältlich.